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Alt 11.07.2012, 13:47   #1
c23
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Standard Ouya: Hacker-freundliche Android-Konsole

Hi there!

Eine völlig neuartige Konsole mit neuem Konzept zu unschlagbaren Preis. Freeware machts möglich?

Zitat:
Ouya: Hacker-freundliche Android-Konsole - über zwei Millionen US-Dollar auf Kickstarter erreicht
Das Start-Up-Unternehmen Ouya möchte mit seiner gleichnamigen Konsole den Markt ordentlich aufrollen. Auf der Haben-Seite steht eine Open-Source-Ausrichtung mit Android 4.0, moderne ARM-Hardware und ein Kampfpreis von 99 US-Dollar. Eine Sammelaktion auf Kickstarter unterstreicht die starke Nachfrage. (Clemens Gäfgen, 11.07.2012)

Im Grunde ist der Konsolen-Markt fest abgesteckt zwischen Sony, Microsoft und Nintendo. Alle drei gemein haben eine proprietär aufgebaute Plattform, die sich vehement gegen Modifikationsversuche wehrt. Ein vollkommen anderes Konzept eines Start-Up-Unternehmens könnte nun für Furore sorgen. Als "Hacker-freundliche" Konsole verschrien, baut die Konsole Ouya auf einer Open-Source-Basis auf. Das Herbeischaffen von notwendigen Spielen wird denkbar einfach gelöst. Man bedient sich schlichtweg an der gigantischen Auswahl der Android-Spiele-Apps und Google Play, denn die Konsole wird Android 4.0 vorinstalliert haben.

Der Kampfpreis von 99 US-Dollar ist ein weiteres Argument für die Konsole, die eher an einen Wohnzimmer-PC erinnert. Zur Hardware-Ausstattung sollen ein ARM-Prozessor (Tegra 3-Vierkerner) gehören, der wahrscheinlich auch Full-HD-Auflösungen wiedergeben kann. Die restliche Hardware besteht aus einem GiByte Arbeitsspeicher und acht GiByte Flash-Speicher. Die Bildausgabe geschieht über einen HDMI-Anschluss. Geld möchte natürlich auch schon herbeigeschafft werden. Ouya bedient sich hier kurzerhand dem Crowdfunding auf Kickstarter. 950.000 US-Dollar sind veranschlagt und zur Überraschung der Verantwortlichen war mehr als die Hälfte, 590.000 US-Dollar, schon am ersten Tag zusammengekratzt, was noch einmal die bestehende Nachfrage unterstreicht.Aktuell werden über zwei Millionen US-Dollar ausgewiesen. Doch nicht nur die Anwendungs-Vorzeichen deuten auf einen Erfolg hin, denn im Boot sind neben dem ehemaligen Xbox-Chef Ed Fries und dem Kindle-Designer Muffi Ghadiali auch des Designer Yves Behar, der schon an Projekten wie One Laptop Per Child mitgewirkt hat.
(c)PCGamesHardware.de

Ich denke das wird interessant! Auch als Multimedia Station ....
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