@Christoph: danke - super titel
@killerspiel-intoleranz:
1. wer nicht zwischen spiel und realität unterscheiden kann - hat andere probleme (und imho hilft das virtuelle killen aggressionen abzubauen)
wieso unterstellt man solchen spielern dass sie im normalen leben dann auch zu killern werden ... selber einen shooter gespielt und dann solch gelüste bekommen ?

2. solange das autofahren - inklusive Töten, bedrängen & vernichten - tagtäglich in der realität stattfindet, frage ich mich wer da wirklich gedankenlos unterwegs ist (das wollte ich als radfahrer schon immer mal erwähnen

)
3. lebensverachtung? pssst: man stirbt in killerspielen gar nicht wirklich - man hat unedlich viele leben

4. ist ein shooter für mich hauptsächlich ein reaktionstest (wie ev. tischtennis) - und ausserdem wird taktisches vorgehen und vorrausschauendes handeln belohnt
5. es wird keiner gezwungen
