wie oben schon geschrieben: ich habe einfach zu wenig einblick in die materie - aber ich könnte mir eine art von asynchronem lehrmodell vorstellen.
sozusagen: es gibt verschiedene unterrichtsfächer und diese müssen allesamt positiv abgeschlossen werden, um das abschlusszeugnis zu erhalten. wenn jemand beispielsweise in deutsch und chemie und geografie gut ist, sich jedoch in mathematik und physik schwer tut, warum soll man ihn dazu zwingen, den stoff für deutsch, chemie und geografie zu wiederholen?
mitunter habe ich so das gefühl, dass das dem modell entspricht, welches unsere derzeitige unterrichtsministerin im auge hat. es gibt für jedes lernfach eine menge an lektionen, die man positiv erledigen muss, und wann der schüler diese positiv erledigt spielt keine rolle. so könnte man beispielsweise alle deutsch-lektionen innerhalb von 9 monaten erledigen, danach alle mathematik-lektionen usw. oder man macht deutsch in 18 monaten, mathematik in 30. und geografie in 12 usw.
und so gesehen gäbe es dann gar kein sitzenbleiben ...
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