Zitat:
Was ist so schlecht an NAT?
Die Erreichbarkeit von Geräten zu Hause ist dadurch schwieriger und komplizierter. Dem Geiste des Internet entspricht es, dass jedes Gerät mit jedem beliebigen anderen ohne Einschränkung kommunizieren kann. Wer den Zugang begrenzen möchte, soll eine Firewall einsetzen. Das Internet als solches darf hingegen nicht allein aus technischen Gründen eine Reglementierung vornehmen.
Das geht nur mit mindestens einer öffentlichen IP-Adresse pro Gerät. Das erlaubt beispielsweise ohne spezielle Kenntnisse
Dateien von seinem NAS-Speichersystem auch Freunden und Verwandten zugänglich zu machen beziehungsweise selbst von unterwegs darauf zuzugreifen
kostenlos weltweit Telefongespräche in alle Fest- und Handynetze vom normalen Festnetztelefon oder Smartphone zu führen, ohne dass der Angerufene bei einem bestimmten Dienst wie Skype registriert sein muss
Musiksammlungen vom eigenen DLNA-Mediaserver mit anderen zu teilen
bei einem ausreichend schnellen Anschluss, zum Beispiel VDSL50, sich schnell online einen Film anzuschauen, den ein Bekannter auf seinem Festplattenrekorder im Fernsehen aufgenommen hat
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(Selbe Quelle wie vorhergehender Beitrag)
Die Anwälte freuen sich schon auf die Kopiersünder ... schmatz
Die Hacker auf die vielen Daten die plötzlich leichter zugänglich werden ... (gibt ja eine Firewall ... die Windows-firewall ist eh 100% sicher)
Die Richter, dass es nun wieder behauptet werden kann eine eine spezielle Person für etwaige Verstoße verantwortlich sein muss ... war ja seine IP ... da kann es kein anderer gewesen sein, vereinfacht es unheimlich, wenn es darum geht jemanden für schuldig zu erklären
... ja ich finde es immer wieder amüsant, wie IPv6 gepusht wird.
Wird schon schief-gehen, wir lesen dann wieder übermorgen voneinander *gg*
P.s.: hoffe, dass Southpark Studios das nicht mitmachen, will mir morgen die neue Folge ansehen!