Also die Gründe für den häufigen Einsatz von Windows sind unstrittig, würde ich meinen:
Es ist der Standard, sehr viele kennen sich also damit aus.
Es gibt für viele Geräte Treiber, was aber speziell bei den Notebook nicht mehr stimmt, weil nur noch die aktuelle Windows-Version unterstützt wird, und auch da oft nur noch 64-Bit.
Viele Standard-Applikationen gibts nur für Windows.
Automatische Sicherheits-Updates.
All das wird aber auch zumindest teilweise von Linux erfüllt, man darf das ganze nicht so absolut sehen.
Ich finde es gut, daß es auch große Organisationen ohne Scheuklappen gibt, welche das professionellere und stabilere System Linux schätzen und sich nicht wehrlos dem großen Monopolisten ergeben.
Von diesen Beispielen würden wir viel mehr brauchen, dann wäre die Welt nicht so einseitig von Windows dominiert.
Vielleicht hat sich dort kein Ms-Lobbyist gefunden, der ein lukratives Angebot hatte

Da müsste man mal intensiv nachforschen, das wären mal die sauren Wiesen, die man unbedingt mal trockenlegen müsste.