Zitat:
Zitat von Baron
DAS wäre wieder einmal ein Thema für Guru!
Scheint ja kein Einzelfall zu sein!
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Darauf kannst du einen lassen.
Als mir meine Tochter erzählt hat, wie schwer es den Eltern einer Schulkollegin gefallen ist, die Lizenz zu kaufen, das hat mich wirklich sehr betroffen gemacht.
Ich will auch nicht alle volljammern.
Ich werds aushalten, ich werde nicht daran zugrunde gehen.
Aber ich finde es nicht richtig, was da passiert, und das geht jetzt schon einige Jahr so, seit die Version 2003 die letzte vollständige Schüler und Studentenversion war.
Ich sehe das als großes Problem, denn wenn man alle Schulen und Lehrer und Schüler zusammenzählt, da geht es um riesige Summen.
Das Problem ist wohl, daß sich die meisten Menschen gar nicht artikulieren können und auch die Zusammenhänge nicht verstehen und keine Alternativen nennen können.
Oder sie ergeben sich einfach ihrem Schicksal, daß Microsoft Office unabdingbar ist und es für immer bleiben wird, ohne zu überlegen, ob das wirklich so sein muß.
Selbstverständlich werde ich alleine auch nichts bewegen, eine Email von einem x-beliebigen Bürger kratzt die sicher nicht.
Aber es ist schon mal gut, wenn ich nicht der einzige bin, der das nicht richtig findet.
Und ganz besonders gut ist es zu sehen, daß auch die Lehrkräfte das nicht richtig finden.
Nur denen gehts als einzelne Person auch nicht anders, was sollen die schon groß ändern an der Situation ?
Fazit:
Über die Problematik wissen offensichtlich viele bescheid.
Aber es tut leider niemand was wirklich substantielles dagegen.
Der Verweis auf den Fonds des Elternvereins kann doch auch nicht die Lösung sein ?
Den zahlen ja auch wieder nur die Eltern ein, also wiederum ich und selbstverständlich kann ich keine soziale Bedürftigkeit nachweisen.
Ich habe ja keine Mindestlohn, dafür arbeite ich mein Leben lang hart und bilde mich praktisch täglich fort.