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Zitat von LouCypher
jetzt könnte man darüber streiten wer schuld ist, imho hat allerdings hp dafür zu sorgen das deren hardware mit gängiger software funzt und nicht ms dafür das es keine probleme mit, sich wöchentlich ändernden, hardwarerevisionen von hp druckern gibt.
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Ganz sicher nicht! HP hat einen Treiber zu liefern, der die Vorgaben des Betriebssystems für die Druckerschnittstelle erfüllt! Und es ist Sache der Software-Hersteller, das Drucker-API richtig zu verwenden und nicht mit unmöglichen Parametern zu verwirren. Der Druckertreiber selbst hat ja nie direkten Kontakt mit einem Anwenderprogramm!
Wenn eine Word-Ausgabe auf zwei völlig unterschiedlichen Druckertypen schiefläuft, während es mit Open Office funktioniert, dann dürfte eher MS den Schwarzen Peter haben.
Zitat:
Das problem mit open office und linux ist nunmal das umlernen, so gut können die gar nicht sein. Meine kunden raunzen schon wenn sich das design von symbolen ändert. Die interessieren sich einen scheiss für die edv, die wollen einfach ihre arbeit erledigen. ...
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Das war jetzt fast ein Plädoyer für Open Office.
Während dieses sich nämlich nach wie vor beim Design an MS Office 2003 orientiert und wenig Umlernen erfordert, hat MS seine Kunden in der Zwischenzeit schon zweimal gehörig umlernen lassen...
Die wichtigsten guten Argumente für MS Office sind die vielen Zusatzprodukte von Fremdanbietern und der Einsatz von selbstprogrammierten Moduln. Wenn man auf das eine oder andere angewiesen ist, dann wird MS Office vielleicht die bessere Wahl sein. Ansonsten ist es mehr der Ausdruck von Bequemlichkeit...
