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Alt 07.01.2011, 07:52   #2
Satan_666
Inventar
 
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Zitat:
Zitat von enjoy2 Beitrag anzeigen
gibt aber eine einfache Problemlösung http://www.galileocomputing.de/booksonline/
das ist keine einfache problemlösung - jedenfalls nicht für mich. ich habe das openbook sogar auf meinem eigenen rechner liegen und brauche also nicht mal mehr das internet - nur: wenn ich eines der EDV-bücher durcharbeiten will, nimmt es mir eine unmenge von platz am monitor weg ... und genau das will ich ändern. wenn ich beispielsweise eine programmiersprache lernen möchte, ist das kontraproduktiv, weil ja in den meisten fällen schon die programmier-oberfläche höchst unübersichtlich ist; das ständige umschalten zwischen dem openbook und der programmier-oberfläche erzeugt bei mir in kürzester zeit schwindelgefühle, weswegen ich dann nur noch genervt aufgebe. darum die auslagerung des openbooks auf ein externes medium.

@ don manuel:

nehmen wir mal das hier als beispiel: http://openbook.galileocomputing.de/visual_csharp_2010/

im zip-archiv befinden sich neben den bildern gezählte 168 htm-dateien, und zwar je kapitel und sub-kapitel ein eigenes. das umwandeln eines einzigen htm-files ist prinzipiell kein problem, das habe ich schon mit mehreren programmen gemacht und funktioniert hervorragend; aber dann hätte ich statt 168 htm-files eben 168 pdf-files. fazit: viel arbeit für null vorteil; ob ich jetzt im reader manuell ein pdf aufrufe oder ein htm, ist nicht wirklich der bringer.

die software muss also in der lage sein, aufgrund der index.htm die darunter befindlichen internen verlinkungen aufzulösen und daraus ein einziges pdf zu machen. und genau sowas scheint es nicht zu geben. wie geschrieben: alle von mir getesteten programme können immer nur ein einziges htm-file umwandeln und erzeugen aus den internen verlinkungen automatisch einen link ins web.

mir ist mittlerweile auch klar, dass das nicht so einfach zu lösen ist und vermutlich gibt es genau deswegen keine lösung für mich - außer dem kauf eines ebook-readers, der in der lage ist, die internen links korrekt zu interpretieren. was der reader von thalia (psst: dem LoM bitte nicht sagen, dass der hersteller dieses readers medion heißt ... ) nachgewiesener maßen eben nicht kann. also bleibt wohl oder übel nur ein anderer reader übrig.
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