Die Idee mit der Inode-Anpassung war die richtige
Ich hab unter Linux die Partition nochmals neu formatiert mit 128 Byte großen Inodes
Code:
mkfs.ext3 -I 128 /dev/sdxx
Danach unter Windows 7 Ext2IFS mit Komptibilitätsmodus von Vista SP2 installiert. Jetzt ist die Ext3-Partition unter Windows 7 lesbar und auch beschreibbar
