Liebe Leute! Ich kenn einen Fall, wo es nichtmal einen Anschluss gibt und dennoch eine Forderung inkl. vorgeblicher IP-Adresse (!) - Schreiben auch aus Deutschland (Schmidtleins ???) - also Betrug in reinster Vollkultur!!! Denn wo nichtmal eine Internetleitung (weder Funk noch in Leitungsform!), ein PC oder irgendetwas, das es möglich wachen würde, vorliegt, kann nur von versuchtem Betrug die Rede sein! Zu einem Namen (aus dem Telefonbuch) wird irgendeine IP-Adresse erfunden und das Ganze wird schön verpackt an den vermeintlichen User geschickt, in der Hoffnung er schnallt es nicht - in dem mir bekannten Fall aber ist die Causa sowas wie eigenartig und sonnenklar, dass es klarer nicht mehr geht - nix da, nix möglich!!!
Und jetzt stellt sich die Frage, was man tun kann:
1.) Ab in den Müll
2.) Anzeige wegen versuchtem Betrugs gegen den Versender der Mahnung
3.) An die Arbeiterkammer oder an den Konsumentenschutz sich wenden.
ad 1.) Kein Aufwand, aber auch kein Entgegenschreiten gegen kriminelle Machenschaften - also werden diese Betrüger auch weiter machen!
ad 2.) Nur beweisführender Aufwand - es ist schon schwer zu beweisen, dass etwas NICHT vorhanden ist! Hier hat man nur Arbeit und kriegt nichtmal den Aufwand ersetzt!
ad 3.) Soll ich ans Märchen glauben, dass AK bzw. Konsumentenschutz mich unterstützen?
Solange nicht die Möglichkeit geschaffen wird, dass man gegen diese Betrügerbanden mit Gegenanklage inkl. Milionenschadensersatzforderung für den seelischen Schaden und den Arbeitsaufwand (die Amis sind hier ein wunderbares, wenn auch zweifelhaftes Beispiel) konfrontieren kann, solange versuchen sich diese in kriminellen Machenschaften!!!!
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