Naja, an all meinen Stand-PC's habe ich ganz richtige interne 3.5" Diskettenlaufwerke am original FDD-Controller des Mainboards angeschlossen. Auf diesen könnte ich die Floppys formatieren.
Aber danach sollten die Floppys auch auf den besagten USB-Floppy-LWs gelesen und geschrieben (Daten) werden können, formatiert müssten sie da ja dann nicht werden.
Zitat:
Das einfachste wäre wohl mit einer Linux Live-CD zu booten und damit die Diskette zu formatieren.
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Wieso, was kann da Linux mehr als Win? Oder besser, wie könnte ich da dann diese Formate auswählen (also zum Beispiel das 1.66MB Format)? Und wäre das dann nachher unter Win direkt einsetzbar?
Das wäre nämlich absolut eine einfache Lösung, OmniBoot sei Dank.
Gruss Wildfoot