Was ich mich aber wundere, ist das Verhalten des Providers. Keine Unterstützung bei der Fehlersuche, selbst, und davonvon muss ich auch ausgehen, dass die Userin den betrag zahlen wird. Das ist für mich kundenfeindlich und macht in der Branche auch kein gutes Gesicht.
Es wäre dem Provider anzuraten, der Kundin dahingehend zu helfen, indem festgestellt wird, nicht nur welche IP- sondern auch welche MAC-Adresse verwendet wird! Und selbst bei einem Klon wäre es interessant, ob 2 unterschiedliche Abfragen gleichzeitig stattgefunden haben. Es wäre auch empfehlenswert zu untersuchen, weshalb die Meldung von 2 IP-Adressen auftaucht! Macht die Providerfirma dies nicht, stellt dies einen außernatürlichen Kündigungsgrund dar - denn der Kunde bezahlt auch für eine gewisse Leistung, welche in diesem Streitfall halt etwas anders gelagert ist als der normale Surfverkehr! Zwar sind, wie ich eben meinte, die 300 EUR (selbst wenn nicht wenig) doch zu bezahlen, aber entscheidend ist allemal das Provider-Verhalten!
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