Ich habe das Problem schon engültig gelöst und versteh (auch dank Anregung von WiCo) jetzt auch den Hintergrund:
Der "Trick" besteht darin, eben
nicht die native Auflösung zu nehmen, die Windows automatisch vorschlägt, das hatte ich ja getan. Diese Auflösung an sich wäre schon OK, sie wird aber (wie bei TFT-Bildschirmen üblich) nur in 60Hz angeboten, man braucht aber 50, damit es nicht ruckelt (Quelle: DVBViewer-Forum). Dazu kommt, dass das Scaling im Fernseher gering gehalten werden sollte, das muss ohnehin die Grafikkarte machen und kann das in der Regel auch besser. Die Einstellung der Grafikkarte auf 720p bewirkt dies.
Damit hat man ein hervorragendes Vollbild, für den Desktop hat das allerdings die Folge, dass er etwas größer ist. Wenn man damit nicht leben will, bietet mein Fernseher bei TV-konformen Signalen die Bildeinstellungsoption "Just Scan" (sonst ausgegraut). Wenn man das einschaltet, wird das Signal vom Fernseher in jedem Fall auf Bildschirmgröße skaliert.
Codecs und GPU-Unterstützung von Win7 sind sehr gut. Bei HD-Sendern beträgt die CPU-Auslastung 30%. VLC kann man mit HD-Material im ION nicht verwenden, VLC hat keine GPU-Unterstützung.
Eine sehr gute Erklärung für das Pixel Mapping gibt es
hier, sehr gut auch der dort verlinkte
Monitortest.