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Alt 16.01.2010, 08:32   #2
kikakater
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Zitat von enjoy2 Beitrag anzeigen
eine Freeware herunterladen
Eine Sache muss ich der Vollständigkeit halber noch dazu bemerken. Rückgesichert habe ich noch nicht allzu oft. Es sollte aber funktionieren mit Clonezilla und die Unterteilungen des entstehenden Archivs auf 2000MB kann man auch getrost auf <DEL><DEL>.... 0 setzen.

Ein- und Abschalten geht mittels dem mechanischen Plastik-Schiebeschalter. Dazu sollte man den Wechselrahmeneinschub vorbereiten, indem man mit der Spitze einer Haushaltsschere ordentlich in der Fixieraussparung am Herausziehbügel des Wechselrahmeneinschubs rechts Plastikspanlocken ausfräst. Oftmals kann man den Schiebeschalter zu Anfang gar nicht arretieren, weil die Gussnut die Aussparung verkleinert. Deswegen weg mit dem überzähligen Plastik.

Noch besser als drei Systemfestplatten + eine Datenfestplatte zu verwenden, ist die Lösung mit zwei Gigabyte iRAM Erweiterungskarten als Ort des Betriebssystems.

Damit wird der Stand-PC zu einer PSP oder einem Betriebssystem nachladenden Tricotronic. Der Überhammer sozusagen. 100.000 oder 1.000.000 Schreib-/Lesezyklen bis ein Hardwaresupergau auftritt - wie dies bei einer SSD der Fall ist, gibt es damit von vornherein nicht. Und all die wohlgehüteten 250GB, 320GB, 400GB usw. IDE Festplatten sowie SATA Pendants, die allesamt bereits "Hacker" haben, leben wieder fast komplett gesundet (wegen einer Neueinteilung des Platzes durch Gparted Partitionierung) auf als besserer Ersatz als es ein USB Stick sein kann. Kaskadierung halt einsetzen: auf 250GB sichern, jeden Monat auf 320GB rüberschaufeln, damit potenziert sich die Datensicherheit und Verfügbarkeit des Systems mit - und jetzt kommts' - den !Programmen ! - nicht zu vergessen dem eigentlichen Unterfangen - UND EBEN den Daten. Rekap: System + Programme + Daten.

Heterogenität von System und Programme lässt sich ausser acht lassen durch - aufpassen - eine Datenfestplatte mit einer ext3 Partition, auf der das System mit den Programmen und den Daten gesichert wird. Ergebnis: Der Technik wurde keine Chance gelassen.

Zeitschaltuhr zwischen Stromnetz und PC und den Computer zwei Mal am Tag hochfahren lassen mit Xubuntu 8.04 (System komplett abschlanken und mit selbst benötigten Programmen anreichern) oder eben Windows 7, damit der Akku/die Akkus der Erweiterungskarte/n aufgeladen werden, um die DDR1-400 RAM Module, wenn der PC vom Stromnetz getrennt ist, mit Strom zu versorgen.

Gigabyte iRAM wird sicher noch das Thema wieder werden, wenn 8, 16 und so weiter GB für einen Desktop PC (wegen 64bit z.B.) als nicht entscheidend einmal durchdiskutiert sein werden.

Und: Hyperdrive 5 von http://www.hyperossystems.de/ ist derzeit nicht einmal eine Erwähnung wert (!)
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