Programme, welche die Auswahl vor der Installation bieten, legen die relevanten Startdateien, Verknüpfungen, etc. im jeweiligen Benutzerprofil ab, in dem natürlich nur die entsprechenden User default Zugriffsrechte besitzen....
Wenn Du das für Programme realisieren möchtest, die sich nicht so verhalten gibt es nun mehrere Optionen:
1. du installierst die Programme in das jeweilige Profil (eigene Dateien)
2. du vergibst auf dem Ordner in denen die Programmdateien liegen nur für den Zugiff der jeweiligen User entsprechende Rechte
dabei zu beachten ist:
Installiert/richtet das Programm Services ein, müssen auch diese entsprechend berechtigt werden (Abhängigkeiten beachten)
Da Du von einer Domäne sprichst, gibt es natürlich auch elegante Möglichkeiten, via Gruppen den Zugriff zu regeln (zbsp. eingeschränkte Rechte, etc.)
Unterschiede gibt es natürlich auch, welches OS die Domäne hält (2000, 2003, 2008) und welches OS auf dem Client installiert ist (XP, Vista, W7)
Je nach Konstellation gibt es auch verschiedene Möglichkeiten mit Policys zu arbeiten.....
Fakt ist, dass sich jedes Programm, dass nicht für Windows konform programmiert ist, unterschiedlich verhält. (Pfade, Rechte, etc.) - hier hilft nur testen.....
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