2KVA, genau. Das war der Wert, auf welchen ich damals diesen Spezialanfertigungstrafo dimensionierte.
Nicht zuletzt wegen den Experimenten hatte wir damals auch ein Auto, welches öfters mal Probleme mit der Batterie hatte. Da war dann auch die Idee, dieses Auto, wenn dann mal wieder die Batterie "leer" ist, über diesen Trafo und einem Brückengleichrichter starten zu können. Und das ohne die Batterie vorher ausbauen zu müssen.
Das hat wunderbar geklappt, nur nachdem ich den Trafo dann bekam, blieb dieses Auto nurmehr etwa 4 Monate in unserem Besitz. Es wurde durch ein neues ersetzt.
Die Stecker.... Das ist bei mir etwas improvisiert. Von den Klemmen am Trafo führen jeweils zwei 35mm^2 Kabel parallel (also insgesammt 70mm^2 pro Pfad) nach aussen (aus dem Gehäuse) und draussen sind dann massive M10 Schrauben die Anschlussstellen.
Mit dem B10 LS kann ich den Trafo problemlos mit 150A auf die Dauer belasten. Vom Hersteller her hätte ich sogar eine träge 12.5A Sicherung verwenden dürfen.

Ist aber nicht einfach, diese 135A auch raus zu bekommen, dazu muss der totale Last-Widerstand kleiner gleich 0.11 Ohm sein, was gerade bei Klemmen oder der Gleichen nicht immer einfach hin zu kriegen ist.
Ähm, meine Laborkabel sind nach einem Kurzschluss meist nichtmehr auffindbar (verdampft).
Gruss Wildfoot