Zitat:
Zitat von Don Manuel
Ich dachte, Du hättest Deine Lösung des Rätsels verstanden  Das Problem entstand durch eine Partitionierung eines Datenträgers >32GB unter DOS <7.x. Da kam Unsinn raus. Jetzt hast Du die richtige Partition drauf, eine primäre FAT16 mit max 2GB und da brauchst Du nur mehr vom von Floppy gebooteten DOS sys oder setup auszuführen. Falls acronis auch formatierte, sonst vorher halt noch format bzw. format /s, wenn Du ohne setup einfach kopierst.
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Ne, das war nie das Problem. Die erstellte Partition (vom DOS-Setup selbst erstellt) war immer nur 2GB, aber eben eine logische, nicht eine primäre Partition. Das habe ich dann mit Acronis korrigiert auf primär. Hat aber nichts gebracht, da es auch so nicht funktionierte. Dass DOS mit FAT16 nicht mehr als 2GB kann war eh immer klar, darum gibt es ja schliesslich die 2GB-Boot-Boundary.
Nun haben wir in unserer Verzweiflung und leisem Verdacht, dass die HD vielleicht, eventuell, möglicherweise, wer weiss das schon genau, inkompatibel zu diesem Rechner sein könnte (obwohl sie am USB-IDE Adapter absolut perfekt funktionierte) eine andere HD eingebaut. Eine 80GB HD diesmal. Zu unserem einen Erstaunen wurde auch diese nun doppelt so grosse HD immernoch völlig korrekt vom BIOS erkannt. Und zu unserem zweiten und viel grösseren Erstaunen funktionierte hier sogar die Installation vom DOS ohne jegliche Probleme. Auch startete das DOS dann völlig korrekt von der HD, ohne kryptische Zeichen. Und die Maschinen-Software ist nun auch wieder drauf. Jetzt muss ich sie nurmehr konfigurieren und dann läuft das Ding wieder.
Also darauf muss man erst kommen, dass eine HD und ein PC nicht unbedingt zusammengeigen muss.
Gruss Wildfoot