Naja, zwischen Pornos und justizkritischen Artikeln aufgrund von veröffentlichten "Geheimakten", gelesen im Justizministerium, ist ein doch nicht ganz so unwesentlicher Unterschied. Zumal ja sonst angeblich keine Zeitungen gesperrt waren. Dass hier eine schiefe Optik entstanden ist, fällt mir nicht so schwer, nachzuvollziehen. Nun ist es zumindest das Gegenteil geworden: alle in der Justiz wissen jetzt, dass sie am Arbeitsplatz kritisches über selbigen genau im Falter nachlesen können
