Dass die Vista-Partition nicht geändert wird, ist mir klar.

Aber der MBR würde geändert, nämlich mit der Startzeile des UBUNTU's erweitert. Sollte mir aber im Falle eines Falles UBUNTU doch nicht gefallen, dann könnte ich dann zwar die Partitionen von UBUNTU platt machen, hätte aber im MBR immernoch diesen Start-Command drin. Und dann würde das Gebastle am MBR anfangen, was ich aber genau sehr hasse. Der MBR ist mir zu wichtig, als dass ich da gerne daran rummurkse, darum, wenn es sich vermeiden lässt, dann lieber ohne MBR-Manipulationen. Man könnte das zugegebenermassen eine gewisse Angst nennen.
Hmm...
Also ich dachte immer, dass / (soll das root sein?) mit /home (ist das nicht ein Unterverzeichnis von root?) in der gleichen Partition (nämlich der root) gespeichert ist?
Also 2GB Swap, auch gut, bleibt für die anderen mehr.
Dass ich keine Boot-Partition brauche, ist das echt so? Ich weiss nurnoch, damals beim Suse hatte ich, obwohl ich auch von Diskette startete, nach wie vor eine Boot Partition, welche aber nicht leer war?
Das mit ext3 ist eh klar.
Ich hätte nun also so partitioniert (bei 232GB):
- 1GB für Boot
- 2GB für Swap
- 229GB für Root
Aber eben, was ist nun denn genau der Unterschied von / und von /home bezüglich den Partitionen?
Gruss Wildfoot