ne, geht nicht nur dir so.
haben zu weihnachten inode gekündigt und auf chello gewechselt. modem eingeschrieben innerhalb der frist versendet und wir dachten es passt.
von januar bis april verrechnen sie uns jetzt jedes monat mahnspesen, weil modem angeblich nicht eingetroffen. daraufhin haben wir einzugsauftrag storniert und auch inode darüber in kenntnis gesetzt. mittlerweile haben sie das modem gefunden (es kam laut ihnen auch in der frist an) jedoch verlangen sie weiterhin die mahnspesen bzw jetzt auch die spesen, weil wir einzieher storniert haben und sie das geld via überweisung bekommen sollten.
hab das ding mal umgedreht. hab ihnen nen brief mit frist ende des monats geschickt, ich will die zinsen für die modemkaution, weil die kam erst april auf mein konto, die kosten von der stornierung des einziehers für die chello-rechnungen (nur für inode stornieren ging nicht. somit kann ich chello nicht per einzieher bezahlen) und noch dazu lass ich mir jetzt die zeit verrechnen die ich für das leidige inode-thema bisher verbaucht hab. mal gucken was die geschäftsleitung von denen zurückschreibt ^^
hab auch schon mal mit dem konsumentenschutz im ministerium telefoniert, die meinten das sei kein einzelfall aber da kann man jederzeit was machen. ich wart mal jetzt meine frist ab und schau dann weiter
