Man sollte nicht in Hysterie verfallen, es handelt sich um geringste Spuren, die noch dazu oral aufgenommen werden (wer sich das Cola spritzt, hat sowieso andere Probleme...).
Diese führen weder zur Sucht noch fördern sie eine allfällig vorhandene Sucht, das ist erwiesen. Über andere positive oder negative Wirkungen der oralen Aufnahme von größeren Mengen Cocablättern gibt es unterschiedliche Auffassungen, sind aber hier ohnehin nicht relevant, da die Konzentration um Zehnerpotenzen zu gering ist.
Übrigens, auch im Mohnweckerl kann man uU. Spuren von Opium nachweisen, wenn man eine genügend empfindliche Analysenmethode verwendet...
Zum Cola allgemein hats ja LOM bereits auf den Punkt gebracht - die "Cola-Sucht" hat aber nix mit allfälligen Cocainspuren zu tun
