2 Fliegen mit einer Klappe..
Zitat:
Zitat von zigeina
Gaanz einfach..
für ISDN werden AnnexB ports gebraucht (s.ob.: bandbreiten...), auch bei durchwahl bei pots [?];
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"..Durchwahl bei POTS"? Brauchen also Nebestellenanlagen auch B-ports, o. wie ist das zu verstehen
Zitat:
für POTS werden AnnexA ports gebraucht, aontv erweiterungen gibts nur für annexA
=>somit gehts nicht!
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Konsequenter Beweis; q.e.d. "
quod erat demonstrandum" hat's in d.Schule dazu geheissen..

Sagt aber nichts, warum TV-Expander nicht auch f. B-ports existieren, an der Technik kann's wohl nicht liegen.. (s.Dtld.

)
Zitat:
.. somit ist die bandbreite auch auf 6mBit beschränkt, a bisserl wenig für aonTV..
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Das glaub ich gern, wenn man's wörtlich nimmt.. 'm' heisst bekanntl. "milli", also Tausendstel!
Zitat:
Zitat von Jens64
IPTV benötigt eine neuere (schnellere) Art von ADSL, nämlich ADSL2+ (.. G.992.5), das funktioniert theoretisch auch über POTS und ISDN, hat aber bei ISDN (weil es einen Teil des unteren Frequenzbereiches benötigt) eine deutlich geringere Reichweite (und Bandbreite). ...
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"untere Frequenz.." - kommt drauf an, wo der Referenzpkt. ist. Absolut gesehen hiesse das unter 1 kHz o.so, das sollte eigt. nichts ausmachen. - Ein and. Beitrag spricht dagegen von höherer ISDN-Bandbr. als bei POTS, das hiesse (wieder absol. gesehen) d.Gegen-teil. Gemeint ist wohl das untere Ende des ADSL-Bereichs, der insges. über dem Sprachbereich liegt, richtig?
Hab kurz überschlagen: bei 64kbps entspricht ein kontin. Strom von 1-bits der max. Frequenz von 64 kHz, praktisch ("0" & "1" bunt gemischt) sind die Frequ. aber viel niedriger; nimmt man eine Kom-pression von 1:10..15 dazu (was mir durchaus mögl. scheint), sind wir bei 3-4 kHz und das ist die norm., analoge Bandbr. im Telephon. Also das mit dem höheren Frequenzbedarf ist mir nicht so ganz klar.. Wenn die Bandbreite allerd. über beide Kanäle zählt, dann sind wir nat. darüber.
Zitat:
Und weil die Telekom scheinbar nicht gewillt ist (...) IPTV und ISDN gemeinsam zu versuchen, hat man diese Technik (...) an den DSLAMs einfach nicht freigeschaltet.
Also wiedermal eine typisch österr. Lösung für ein "Problem" das eigentlich gar keines ist. Denn die Hardware ist vorhanden, die TA müsste eben nur bei jedem ISDN-Anschluss ausprobieren, ob noch genug Bandbreite "durchgeht".
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Warum nur sind d.Österr. solche "Trau-mich-nicht"se?

Das gilt für die Technik, wie für die Politik, immer 10-15 J. hinter den Anderen.
Was "Bandbr. prüfen" betrifft: Das war/ist angebl. der Grund, warum es bei ISDN kein Self-Install gibt, trotz TST-Buchse (gibt's heut noch andere? Die ADO-8 Dosen u. erst recht fixe Anschlüsse sind doch wirkl. von vorgestern!): weil der NT "eingepegelt" werden muss. Wenn das stimmt, ginge die Bandbr.-Prüfung doch in einem Aufwaschen! Oder etwa nicht??
Und Wie ist das dann in Dtld.? Traun sich die eben, ADSL2+ freizuschalten o. ist das trotz Normung andere Hardware (C-port o. wie immer

)? übr. wird dort für TV u.a. schon seit einiger Zeit VDSL mit 32 MBit +mehr angeboten. Testet die TA nur länger o. schlafen sie wieder?
Der Osterhase wird da wohl auch nicht helfen können..
