@Telcontar:
danke für deine Antwort
also es gibt keine "künstliche" Beschränkung des Stromes, theoretisch steht die ganze Leistung, die vollen angegeben Ampere zur Verfügung
nicht so wie beim USB, wo per Specifikation ein 0,5A-Limit gilt
natürlich muss der 5V-Ausgang des Netzteils auch belastet werden (z.b. mit Hochlastwiederstand 25W 1,2Ohm zwischen 5V und Masse)
oder eben indem ein Computer am Netzteil hängt
dadurch steigt ja die Belastbarkeit des Nezteils, da ja der 12V Ausgang durch den 5V Ausgang stabilisiert wird
so schlau hab ich mich inzwischen machen können..
ich hab ja selber ein umgebautes PC-Netzteil, das seit Jahren zuverlässig 18A für mein Ladegerät bereitstellt
@an die anderen:
danke für das mit der Schnappsidee
meine Motivation: ich pendle zw. zwei Wohnorten (Zug), von und zum Bahnhof mit dem Rad (30km)
Gepäck hab ich oft genug, Gewicht somit eh immer zuviel zum Schleppen
deshalb wollte ich es mir ersparen, jedesmal auch noch das umgebaute PC-Netzteil für mein Ladegerät mitzunehmen...
die Idee mit dem Anstecken an 220V: mein Ladegerät benötigt 12V Versorgungsspannung !
deshalb denke ich: wenn eh schon ein PC-Netzteil vorhanden, und das eh oft im Betrieb ist (und nicht ausgelastet wird), könnte ich doch meinen Lader da anschliessen..
achja: das Ladegerät ist ein Orbit PRO, hat 270 Euro gekostet,
kann max. 280Watt
also ich red hier nicht von irgendeinem Handy-Steckerlader oder Laptop-Ladegerät
am PC würds mir reichen, wenns mit 50Watt läuft
(will damit Einzel-Zellen selektieren)
die Entladefunktion entladet über einen Widerstand und Kühlkörper, also keine Rückspeisung, keine Gefahr für das PC-Netzteil