Die von Baron genannten Zeitschriften haben einen größeren Leserkreis als WCM - da WCM österreich-orientiert ist (und hoffentlich so bleibt), ist die mögliche Leserzahl sowieso nicht beliebig steigerbar.
Wenn man dann noch Weinis Aussagen bedenkt, dass sie von vielen Lesern nichtmal eine email-Adresse haben, glaube ich nicht, dass da alle auf eine reine Onlineausgabe umsteigen werden...
Wie das von den Werbeverträgen her aussieht ist das zweite Problem.
Übrigens wieviel kostet bei den obigen Zeitschriften das reine Online-Abo und wieviel kostete die Printausgabe?
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Wenn die Bierwirtin ein minderwertiges, dem Getreidepreis nicht entsprechendes Bier verkauft, soll sie überführt und alsdann im Flusse ertränkt werden.
Hamurabi, 1768-1686 v. Chr.
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