Zitat:
Zitat von Hawi
Wie AtropaBelladonna sagt: das ist eher eine Frage der Software. Die Aufzeichnung des Streams (ts-File, AltDvB kann das, ist aber etwas buggy und wird nicht weiter entwickelt) braucht fast keine Rechenleistung, das ist eigentlich nur ein Kopiervorgang. Die Umwandlung und allenfalls Komprimierung nach mpg nimmt den Prozessor in Anspruch und kann bei Unterdimensionierung zu Aussetzern führen.
|
Wozu will man so eine Aufnahme umwandeln?
Die ideale Aufnahme ist als .ts-Datei, da wird so aufgenommen wie es gesendet wird. Jede Umwandlung verschlechtert die Aufnahme, speziell über DVB-T, da wird ja nicht unbedingt mit hoher Datenrate gesendet.
Zitat:
Zitat von Hawi
Die Harddisk sollte allerdings nicht allzu langsam sein und ausreichend Platzreserven haben.
|
Platzreserven ja, aber die Geschwindigkeit ist völlig irrelevant.
HD-Satreceiver schaffen zB 2 Aufnahmen gleichzeitig, und man kann sich noch eine andere Aufnahme anschauen. Da kommt auch eine ältere, langsame Festplatte problemlos mit dem DVB-T Stream zurecht.
Zitat:
Zitat von Hawi
Der vielgeschmähte ORF sendet Filme oft in DVD-Qualität.
|
Aber nicht über DVB-T.
Zitat:
Zitat von Hawi
und das kann schon vier Gigabyte pro Stunde oder mehr sein.
|
Über Sat sendet der ORF in DVD-Qualität (
mit 6500-7000 kbit/sek), über DVB-T liegt die Bitrate doch deutlich darunter (so ca. 4000 kbit/sek).