Wow
habe jetzt erst nachgelesen das beide Technologien auf der selben "frequenz" senden
bisher dachte ich das dvb-t auf einen ganz anderen band sendet und mit herkömlichen antenen nicht empfangen werden kann
wobei lt. wiki:
Zitat:
Beim Empfang mit DVB-T-Antennen kommt es relativ oft zu Störungen und Signalaussetzern. Dafür gibt es mehrere Gründe:- Viele Zimmerantennen sind für den UHF-Bereich optimiert und liefern im VHF-Bereich III (Kanal 5 bis 12) nur schlechten Empfang. Abhilfe ermöglicht oft ein ca. 90 cm langer an die Antennenspitze angebrachter Draht.
- Viele, vor allem neuere Gebäude schirmen die hochfrequenten Signale stark ab, da sie oftmals dicke Betonwände enthalten. Die Antenne sollte also grundsätzlich in der Nähe eines Fensters aufgestellt werden.
- Innerhalb einer Wohnung ist oftmals ein durch zahlreiche elektrische Geräte (z. B. Energiesparlampen, Computer, Mobiltelefon, DECT) verursachter hoher Störpegel vorhanden. Für einen ausreichenden Empfang muss das DVB-T-Signal stärker sein als der Störpegel am Aufstellungsort der Antenne. Der VHF-Bereich (Kanäle 5 bis 12) ist im Allgemeinen vom Störpegel stärker als der UHF-Bereich (Kanäle 21 bis 69) betroffen. Qualitativ hochwertige, speziell für DVB-T konzipierte Zimmerantennen mit aktiver Signalverstärkung filtern viele dieser Störeinflüsse etwa mittels integrierter GSM/DECT-Frequenzfilterschaltungen aus bzw. verstärken dadurch effektiv ausschließlich die Signale im DVB-T-Frequenzbereich.
- Innerhalb der Wohnung kann es viel häufiger zu Signalreflexionen kommen als auf dem Dach. Durch Bebauung kann das Signal abgeschwächt und durch vorbeifahrende Autos kurzzeitig ausgelöscht werden. Der grundsätzlich niedrigere Pegel als bei einer Dachantenne (vor allem in Kellerwohnungen) kann in besonders kritischen Fällen, wenn das DVB-T-Signal in der Regel gerade stark genug für fehlerfreien Empfang ist, zu Empfangsaussetzern bei Schnee oder Regen führen
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