Naja, mit diesem Akku betreibe ich meinen Schleppy nichtmehr, weil es mir zu kompliziert wäre, da ein Kabel unter dem Schleppy hervor zu ziehen und auf einen externen nicht überwachten Akku zu führen. Den Akku müsstest dann ja ebenfalls wie der Schleppy separat mitschleppen. Somit habe ich halt in meinem Schleppy keinen Akku mehr.
Ich verbaue fast generell keine Sicherungen (ich weiss, das kann ein riesengrosser Fehler sein

), denn ich will mir die Möglichkeit auf den max. Power nicht verbauen. Bisher habe ich da erst genau eine Ausnahme gemacht, bei einem Projekt, bei welchem soviel Strom fliessen kann (Peak bis 200A problemlos), dass es selbst mir nichtmehr geheuer war ohne LS.

Tja, darum kann es bei mir auch ab und zu mal rauchen. So nach dem Motto: Oohhpps.... ja nein, schon wieder was hops gegangen!!!
Aber nun zu deiner Frage:
Damals, es war im Zuge eines Austausches eines defekten Doppelzellenpackes meines Laptop-Akkus, habe ich nach der Operation (der Akku sah nun aus, als hätte ihn eine Kuh in der Fresse gehabt) denn Akku wieder im Schleppy eingesetzt und getestet. Ja der Schleppy lief, doch scheint die Akku-Elektronik das nicht gerne gehabt zu haben, weil, wie schon erwähnt, wurde der Akku nun vom Schleppy nichtmehr erkannt. Er wusste nicht, was für eine Technologie der Akku war und was der Ladestand ist, auch geladen wurde er nichtmehr,
aber der Schleppy lief!!
Darum denke ich, der Laptop wird laufen, aber das ist dann auch schon alles. Der gesamte Rest wirst extern manuell machen müssen.
Die 5A für die Sicherung sind aus einer Plausibilitätsüberlegung heraus entstanden; wenn dein Original-Akku eine Kapazität von 4800mAh hat, dann kannst den nicht mit mehr als 5A entladen, da sonst die nominelle Akkulaufzeit beträchtlich weniger als eine Stunde wäre. Somit ist 5A sicher genug, wahrscheinlich kannst, wenn du es ausmessen würdest, sogar noch tiefer gehen.
Gruss Wildfoot