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Alt 05.09.2008, 12:13   #1
ChristianReiner
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Zitat:
Zitat von John_Doe Beitrag anzeigen
wenn er das Book um einen ähnlichen Preis wie den EEE bekommt kann man die natürlich vergleichen - wieso nicht, die Größe passt ja auch fast...

Der Asus EEE hat(te) halt den riesen Vorteil des geringen Preises, so kleine Books konnte man bis zu diesen Zeitpunkt nicht um sowenig Geld bekommen, mittlerweile hat es sich eh schon relativiert - bzw. bekommt man weitaus bessere gebrauchte Books um den Preis.
So ganz stimmt das auch nicht, es gab durchaus schon früher - damals nannten sie sich noch Subnotebooks - Geräte, mit kleinen Display, geringem Gewicht usw. Ich benutze privat bisher ein IBM T21, welches ich mir vor ca 3 Jahren gebraucht um 399 € bei einer wohlbekannten Auktionsplattform gekauft habe. Und ich glaube durchaus, dass es leistungsmäßig mit einem EEE vergleichbar ist, wenigstens mit der 701er Serie. (P3 1,13 GHz vs Celeron 900)

Schon 1993 - lang lang ist es her - hatte ich einen Olivetti Quaderno PT-XT-20 (ein A5 großes Subnotebook mit NEC-V30HL-Prozessor), welches ich damals bei der Firma Escom um umgerechnet 400 € (5500 Schilling) gekauft hatte.

Also so ganz neu ist die Idee mit dem immer-mit-hab-Notebook auch wieder nicht. Es gab schon früher brauchbare "Netbooks".
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