hatte heute morgen bei 7 tassen kaffee einen gedanken (juhuu!
)
denkt mal an die ameisen...groß sieht für sie alles aus...oder an die alten menschen die kleiner werden von der statur her...immer größer wird alles
so: die wissenschaft behauptet ja das universum dehnt sich aus und war mal nur ein punkt...so in der art...
naja ich dachte so bei mir: was wenn das universum noch immer gleich groß ist, nur das leben in ihm immer kleiner wird und somit wir und alle materie?
es füllt sich scheinbar alles mit leere doch in wahrheit zieht sich alles zusammen und alles schrumpft somit...nichts dehnt sich aus, nur alles entfernt sich innerhalb des ganzen voneinander und komprimiert...
waren demnach die menschen und die erde früher größer?
oder dehnt sich wieder alles schon seit langem aus und wird somit wieder zum ganzen ohne leere?
oder doch alles nur erschaffen und mehr oder weniger in stasis gehalten für einen gewissen zeitraum (simpsonmäßig wo lisa eine welt im reagenzglas erschuf)...
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