Naja, das hat in der Linux-Welt halt Tradition: einerseits insgesamt im einstelligen Prozentbereich z.B. auf Desktops, dafür Grabenkämpfe, was denn nun die beste Distri sei. Ich persönlich bin halt auch aus Tradition bei Suse, habe schon mit den 4er Versionen herumgespielt und alle seither mehr oder weniger kennen und schätzen gelernt. Dazu hat sicher der ursprünglich deutsche Standort beigetragen, wo ich mir eine gute Sprachenunterstützung versprochen habe.
Weil mich immer der Einsatz am Desktop interessiert hat und die einfachen ONU ja sicher keine Englische Oberfläche wollen.
Das ständig wachsende Softwareangebot war aber für mich schon der Hauptgrund.
btw. Hier ein
Artikel eines amerikanischen Anwaltes, der begründet, warum Linux grottenschlecht für Anwälte sei. Auch schlechte Gegenargumente sind interessant
