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Zitat von Don Manuel
Die Wissenschaft antwortet eindeutig, dass selbstverständlich sehr sehr viel (noch) nicht verstanden wird, dass vieles (noch) nicht beweisbar oder messbar ist. Nur religiöse Ideologien behaupten, alles erklären zu können.
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achso? im christentum zB heißt es man solle den herr gott nie in eine schublade stecken (bei ihm ist alles möglich heißt es bzw die wege des herrn sind unergründlich)...
mohamedaner sprechen gar, es sei eine sünde gott zu hören, und man wisse nicht was gott einem groß sagen will, denn das mekka zb steht für die nicht so guten schwarzen ergüße gottes (grob gesagt)
usw...
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Leider sind die Erklärungen halt auf dem Niveau mittelalterlicher bis steinzeitlicher Märchen, und ihre Vertreter müssen, manchmal mit Verspätung von Jahrtausenden einräumen, Blödsinn verzapft zu haben.
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du unterscheidest immer noch nicht institution, religion, glaube und persönlicher glaube (sagt der von mir internetbeschnorrte "heide")
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Nur weil wir z.B. keine Ahnung von Relativitätstheorie haben, funktioniert(e) sie stetig doch.
Und noch eines: die Wissenschaft beherbergt eigene Felder, die sich nur der Erkenntnisfähigkeit des Menschen an sich widmen, die Erkenntnistheorie in der Philosophie, die Psychologie oder die Gehirnforschung sind da die wesentlichsten. Religionen befassen sich nie kritisch mit der Erkenntnisfähigkeit, sobald Du geistig brav der Führung folgst, ist alles OK.
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auf diesen feldern jedoch wird immer geistiges ausgeschlossen (gott, engel, dämonen usw) und sind eigtl nur in der westlichen welt, die ja so zivilisiert ist, beheimatet (grob gesagt).
das mit dem glauben und den institutionen (und führer und solchen shice) hast wirklich noch immer nicht ganz differnziert erkannt.
es gibt wirklich menschen, die keiner institution folgen, und dennoch glauben. wirklich! ich bin so einer.
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Die Wissenschaft legt wert auf den Beweis aus sich selbst heraus für den kritisch denkenden Menschen. Zweifelt wer an der Religion, ist er ein Häretiker, zweifelt wer an einer wissenschaftlichen Theorie, trägt er zu ihrer Entwicklung bei.
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öhm...ich hab das bisher im internet so erfahren und beobachten dürfen: die armen häretiker sind in der überzahl und gerne gesehen, und jedoch die dummen christen zb haben ja nur weiche hirne und labern potentiell gefährliches gedankengut und gehören somit bekämpft und ausgegrenzt und diffamiert.
wie kommts daß diese häretiker oder die klassischen wissenschaftler ganz einfach, alles ablehnen was mit einer auf einer gottheit-basierten erklärung zu tun haben könnte?
sowas finde ich traurig und hat mit der immer wieder gebrachten grundfeste der wissenschaft, keine potentielle wahrheit auszzugrenzen, leider nicht viel am hut.
tja so schauts aus...
http://csi.or.at/ wenn du da etwas schmökern willst...der internetbeschnorrte "heide"

riet dazu
