Ich finde es überhaupt nicht ungerecht, dass jemand sein netto verdientes Geld mit seinen Kindern teilen muß.
An diesen Rechnungen finde ich insgesamt am wenigsten nachvollziehbar, wieso es gerecht wäre, wenn jemand plötzlich z.B. das fünffache eines anderen für die gleiche Arbeit bekommt, was sich ja über die Steuern eh nie ausgehen könnte, wenn er freiwillig wählt, 3 Kinder und eine Frau mitzuernähren. Das ginge nur mit aktiver staatlicher Zuzahlung einer enormen Kinderbeihilfe.
Natürlich würden dann die Geburtenzahlen explodieren, aber wer soll das denn dann zahlen?
Das sogenannte Pro-Kopf-Einkommen ist eine statistische Zahl, aber so eine Gerechtigkeit hat es nicht einmal im kommunistischen Manifest gegeben.
|