@LOM: Also das mit "ohne Rücksicht auf Probleme und den Kunden" kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Ich selbst hab auch das angesprochene "Problemboard" EP-7KXA gehabt, und hatte keinerlei Schwierigkeiten damit. Jedoch gab es vielfach Berichte von Usern, die Probleme mit diesem Board hatten (ähnlich war das aber auch am Anfang beim Asus K7V). Da hat sich aber schon gezeigt, dass Epox sehr kundenorientiert ist und man konnte z.B. in der Epox-Newsgroup mitverfolgen, wie sehr der Epox-Support um eine Problemlösung bemüht war. Im Großteil der Fälle stellten sich die damals noch schlechten VIA-Treiber für den KX133 und Fehleinstellungen im Bios als Ursache heraus.
Fehler, die im Zusammenhang mit dem VIA-KX133-Chipsatz entstanden sind, hat fast jeder Mainboardhersteller "ausbügeln" müssen.
Epox hat es sogar, als einer der wenigen Hersteller geschafft, dass der SlotA Thunderbird auf dem EP-7KXA einwandfrei funktioniert!
Irgendwie drückt sich schon die Qualität der Epox-Mainboards in der langen Garantiedauer von 2 Jahren aus.
Das heißt aber nicht, dass ich den Asus-Produkten die Qualität abspreche, die sie ja unbestritten haben.
Es ist auch logisch, dass fast jeder der mit den Produkten eines Herstellers zufrieden ist, diese wahrscheinlich auch in Zukunft kaufen wird bzw. weiterempfiehlt. Jeder hat da so seine Favoriten. So wie du bisher mit Asus die besten Erfahrungen gemacht hast, so ähnlich geht es mir mit Epox.
[Dieser Beitrag wurde von Expert@Work am 23. Dezember 2000 editiert.]
|