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Alt 13.05.2008, 20:08   #3
Telcontar
Da BoJo
 
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http://www.energiekonsens.de/Downloa...ltsgeraete.pdf
Zitat:
Herde

Energieeffizienter und damit sparsamer als mit einem E-Herd kommen Sie beim Kochen und Backen mit einem Gas-Herd bzw. -Ofen davon. Lange Vorheizzeiten entfallen. Bei Gasherden wird die Wärmeenergie direkt genutzt, es gibt keine Umwandlungsverluste wie beim Elektro-Herd. Dennoch lassen sich auch durch den richtigen Gebrauch von E-Herd und -Ofen viel Energie und damit Geld sparen.


Nicht alles auf den Herd oder in den Ofen


Toaster und Wasserkocher arbeiten beim Toasten und Wasserkochen energieeffizienter und schneller als die Kochplatte des Herdes oder der Backofen des E-Herdes.

Die richtige Plattenwahl


Ein Glaskeramik-Kochfeld ist gegenüber einer Kochmulde mit gusseisernen Platten energieeffizienter. Kochfelder mit moderner Induktionstechnik sind dem gegenüber noch effizienter, sind allerdings in der Anschaffung teurer.

Den richtigen Durchmesser wählen


Für jede Pfanne und jeden Topf gibt es eine passende Kochplatte. Wenn die Töpfe und Pfannen kleiner als die Platte sind, geht nur unnötig Wärme verloren. Nur ein ebener Pfannen- oder Topfboden kann durch den vollständigen Kontakt zur Kochplatte die Hitze optimal aufnehmen. Wählen Sie bei langen Garzeiten einen Schnellkochtopf.

Deckel drauf!


Wenn es das Rezept zulässt: setzen Sie auf den Topf immer einen gut schließenden Deckel. So entweicht keine Hitze ( = Energie) aus dem Topf und kann fürs Garen der Lebensmittel genutzt werden. Damit lassen sich etwa 25 Prozent Heiz-Energie einsparen.

Nachheizphasen nutzen


Elektroherde haben eine lange Nachheizphase. Mit etwas Geschick lässt sich die Restwärme nutzen.
Nicht mit zu viel Wasser kochen


Kochen Sie Gemüse oder Pasta nicht in zuviel Wasser. Die Erhitzung von zu viel Wasser braucht nur Zeit und verbraucht viel Energie. Wenn es das Rezept zulässt: es reicht, wenn Gemüse im Wasserdampf gart. So bleiben auch mehr Vitamine erhalten.

Backofen

Auf EU-Label für elektrische Backöfen achten


Seit Juli 2003 gibt es auch ein EU-Label elektrische Backöfen. Hier gilt ebenfalls: mit einem A-Klasse-Gerät lässt sich mittel- und langfristig sparen.

Umluft ist besser für die Umwelt


Backen mit Umluft ist energieeffizienter als mit Ober- oder Unterhitze, da die Betriebstemperatur beim Backen mit Umluft etwa 20 bis 30 °C niedriger ist.

Kein Vorheizen


Auf das Vorheizen des Backofens kann meistens verzichtet werden, die Pizza wird auch so schön kross. Während des Aufheizens bleibt die Heizenergie ungenutzt. Wie beim E-Herd lässt sich auch die Nachwärme des Ofens nutzen. Schalten Sie den Ofen also wenn möglich ein paar Minuten vorher ab.

Selber reinigen


So genannte selbstreinigende Backöfen sind sehr bequem, verbrauchen aber viel Strom beim Reinigungsprozess.
Energieefizienz:
http://www.stromeffizienz.de/fileadm...t_Backofen.pdf
Stromspartips:
http://www.stromeffizienz.de/stromsp...te/hub200.html
oder auch die Hauptseite und weitersuchen
http://www.stromeffizienz.de/
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Homines sumus non dei
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