Ich finde solche Formulierungen zumindest dahingehen beruhigend, daß man keine Sorgen bezüglich Nachverrechnung haben muss.
Denn das Schreckgspenst der ruinösen Nachverrechnungen gibt es noch immer.
Und zwar dürften jetzt die mobilen Provider die "Fahne der Aonline hochhalten".
Habe nämlich unlängst von einem Freund gehört, daß einer seiner Arbeitskollegen eine Rechnung über 500 !!! Euro wegen zu hohem Transfervolumen bekommen hat.
Ich glaube der hat den mobilen Internetzugang von One. (bin nicht ganz sicher, könnte auch der von der Mobilkom sein)
Dem ist jetzt wahrscheinlich die Lust auf mobile Internetzugänge für lange Zeit vergangen.
Und ja, natürlich ist er selbst schuld wenn er nicht lesen und nicht denken kann.
Aber ich finds trotzdem schlimm, wenn man jemandem so eine Rechnung schickt ohne den Zugang defaultmässig zu sperren oder auf ein Minimum herunterzubremsen, wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist.
Denn es ist nicht wirklich lustig eine derartige Monsterrechnung zu bekommen, nur weil man nicht aufgepasst hat.
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