ich kann mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich mit windows vista anfreunden, halte aber windows xp nach wie vor für einen quantensprung. einfach zu kapieren, alles läuft wunderbar - drum bin ich bis jetzt dabei geblieben. was mir zb. am neuen vista völlig unsympathisch ist, ist der neue windows-explorer und das ist bei mir eines der wichtigsten programme.
was mich allerdings immer wieder verwundert ist, dass man microsoft ständig vorwarf seine monopol-stellung auszunützen, wenn beispielsweise der internet-explorer oder der medienplayer gleich mitinstalliert wird. wer würd zb. ein mac-os oder ein linux wollen bei dem diese grundlegenden bestandteile nicht gleich dabei sind? im gegenteil: ich finds sogar gut, dass bei windows auch ein movie-maker-programm, paint, usw. gleich mitgeliefert wird. und ob das os jetzt 10 oder 15gb braucht ist bei heutigen festplatten von 500gb+ doch eh egal ... bei win95 mit 540mb-platte war das freilich noch anders.
ich weiss nicht obs nur mir so geht, aber mir wärs grad egal, wenn software-entwickler programme nicht ständig komplett umdesignen (zb. das neue office2007 oder das neue adobe premiere elements 4). kaum kennt man sich in einem programm mal halbwegs aus kommt kurz danach schon das nächste - komplett anders aufgebaut. wahrscheinlich auch das ein hauptgrund, warum ich vista noch nicht ins herz geschlossen habe
