Der "Oberlehrer" gibt auch seinen Senf dazu: Aufklärung und auch Abschreckungsbeispiele (wie vom Threaderöffner gefordert) bringen sicher ein wenig. Aber am besten wirkt das "gute Beispiel", das "Vorleben": wenn in einer Familie geraucht wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch die Kinder zum Glimmstengel greifen. Vorallem hat man als Raucher einen gewissen Argumentationsnotstand, wenn man dem Kind erklären will, dass das Rauchen ungesund sei.
Meine beiden "großen" Mädels rauchen/trinken nicht...
Ich hoffe, dass ich es bei den beiden kleinen Gören auch schaffe.
Aber so lange in unserer Gesellschaft die Raucher das Sagen haben (siehe Herumlawieren um das "Nichtraucher"-Gesetz), wird es immer schwierig sein, Kinder davon abzuhalten. Rauchen MUSS gesellschaftlich geächtet (auch wenn es ein hartes Wort ist!) werden! Nicht zu letzt um der Gesundheit unsere Kinder willen..