irgendwie dasselbe
mir passierte dasselbe mit einer Kochrezeptsammlung. Da es eine Menge Kochrezepte kostenlos im Internet gibt, meldete ich mich bei einem Koch-Club an. Erst als ich eine Bestätigung erhielt, die mir eine Rechnung ankündigte, sah ich mir das Ganze no0chmals genau an: in den AGB würde in EINEM Satz (von 4 Seiten) daraufhingewisen, dass man sich zu einer Abonnetnleistung mit Kosten von ca 70 EURO (genauen Betrag vergessen) verpflichtet. DAS war der einzige Hinweis der gut aufgemachten Webseite auf eine kommerzielle Einrichtung. Ich habe sofort kräftig meine Meinung geschrieben, das Ganze als nicht zustandekommen bezeichnete und mit meiner Rechtsschutzversicherungn gedroht, falls man mir wirklich eine Rechnung schicken würde. Daraufhin bekam ich bald darauf eine lapidare E-Mail, dass man meinen Rücktritt bedauere. Damit war das Ganze erledigt.
Wie ich später bemerkte, gibt es eine ganze REihe ähnlicher Webseiten, die mit Kochrezepten hausieren gehen und damit rechnen, dass man nicht die AGB GENAU liest. Eine Gemeinheit ist es, eine Zahlung in den AGB zu verstecken. Würde diue Entgeltlichkeit ersichtlich sein, wäre es seriös, denn jueder Kunde kann sich entscheiden, ob der Preis der Leistung entspricht. So ist es moraqlisch ein Betrug, was immer Gerichte dann juristisch entscheiden.
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