Ein bissi OT: welche Gründe gibt es für einen Privatuser eigentlich, heute und auch noch 2008, die 64Bit-Version dem 32bittigen Vista vorzuziehen?
Besonders Privatuser ziehen ja einen ganzen Rattenschwanz an alter Software mit - von den zumindest unter XP zum Teil immer noch lauffähigen Win31-16bit-Sachen ganz zu Schweigen.
Für welchen Markt ist die 64bit-Variante daher hauptsächlich gedacht, also welcher arme Tropf MUSS bzw KANN bzw DARF um 200 Euro zuviel ausgeben?
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