Prinzipiell sind alle Einsteiger-DSLR zum Empfehlen. Mir persönlich käme es weniger auf eine einzelne Kamera an, sondern auf das System. Nicht umsonst nennt man diesen Kameratyp auch Systemkamera.
Pentax führt hier eher ein Nischen-Dasein (sprich: Fremdhersteller bieten meist für dieses System keine Erweiterungen an), Olympus wiederum investiert im Moment sehr viel in einem Neustart in der Fotografie, was mich persönlich wenig überzeugen kann. Nicht überzeugen deswegen, weil die mit ihrem 4:3-Format mit 2-fach Crop meiner Meinung nach wenig überzeugen können. Der kleinere Sensor führt nun mal zu einem höheren Rauschen und auch gestalterisch ist es eher problematisch (Stichwort: höhere Tiefenschärfe, was schlecht ist, wenn ich wenig Tiefenschärfe brauche).
Bleibt eigentlich nur noch Nikon oder Canon übrig. Wobei ich als Canon-Nutzer leider immer mehr zu Nikon tendiere, da die im Moment eher auf die Kundenwünsche eingehen als Canon.
Deine Liste würde ich demnach noch im die Nikon D40 ergänzen. Dort musst Du nur darauf achten, keine "alten" Nikon-Objektive zu kaufen, die noch keinen AF-Stellmotor haben. Die D40 ist die erste Nikon-SLR, wo gänzlich auf den AF-Stellmotor im Gehäuse verzichtet wurde. Was aber meiner Meinung nach kein Nachteil ist - Canon geht diesen Weg schon sehr lange.
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Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen.
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