Das Ziel von Ubuntu und Kubuntu (Eh nur die Oberfläche anders, Gnome oder KDE) ist es dem Ein-, und Umsteiger möglichst leicht zu machen. Wer sich besser auskennt wird früher oder später dann wohl eh auf debian umsteigen. Fedora sehe ich dann noch als Alternative oder die FreeBSD Geschichten.
Mir gefällt an Ubuntu dass nicht so viel Zeugs installiert ist. Sprich ich hab im Grunde genau die Programme die ich brauche: OOo, Gimp, Gaim, Firefox und das wars im Grunde. Was halt keiner braucht sind die ganzen Spiele.
Wenn ich da jetzt an SuSE denke, wie langsam das alleine dadurch ist, weil so viel Zeugs drauf ist, dann erinnert mich das mehr an Windows als an Linux. Unbuntu ist schlank und rennt bei mir mit der 32Bit Version schneller als bei SuSE die 64Bit Version. Der Unterschied ist zwar minimal, aber bei SuSE konnte ich einen Unterschied zwischen 32 und 64Bit Version merken. Kannst dir also Ausrechnen wie viel Zeugs da mitläuft.
Also ich kann mit ruhigen Gewissen Ubuntu als Einsteiger Linux empfehlen und mit dem Buch im Zusammenhang sollte das für niemanden ein Problem sein. Das ganze ist so Aufgebaut, das du die meisten Sachen mehrmals zu lesen bekommst und so gar nicht erst vergessen kannst. Ich würde das Buch als Idiotensicher einstufen.
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