so, mal langsam...
1, user meldet sich mit putty (= ssh-daemon dahinter) an. openssh kann meines wissens nach nicht nativ chrooten.
2, user loggt sich ein - die pfadangabe aus /etc/passwd gibt an, wo er sein home hat.
3, ein ordner hat 3 attributgruppen: benutzerrechte, gruppenrechte, andere. wenn du die gruppenrechte und andere entziehst (z.b. mit chmod 700) oder zumindest das execute entfernst (statt drwxr-xr-x am ende nur r--r--) kann schon mal keiner reinwechseln.
4, du willst einem user alles verbieten ausser /home ? wie soll er eine shell kriegen, wenn die unter /bin/bash liegt ?
