Zitat:
Original geschrieben von Jackal
Will sagen, Sympathie zum Entwickler gehört irgendwie dazu.
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Yup...und meine Symphatie haben sie.
Für die vielen schönen Stunden, die mir ihre 747 und 737 gegeben haben bin ich dankbar. Dankbar genug, um ihnen mal eine eventuelle Fehlentscheidung zu verzeihen, die sich im übrigen noch als solche erweisen muss.
Wer über Regeln in einem Forum und Verstösse gegen diese entscheidet, dürfte mittlerweile auch hinlänglich bekannt sein (da gab's vor Jahren auch mal einen sehr guten Artikel in der FXP zu)und PMDG verhält sich da genauso wie viele andere auch.
Das mit dem "Hi Captain's" finde ich auch ganz ok und hat auch teilweise was mit "Andere Länder, andere Sitten" zu tun und naja, was den Herrn L. angeht, so erfreue ich mich lieber an seiner Programmierkunst als mich mit seinem Charakter zu beschäftigen....muss ich ja auch nicht, wenn ich gerade mal wieder über den Atlantik düse.
Aber mal im Ernst...meint ihr wirklich, dass die sich eines Tages zusammengesetzt haben und diskutiert haben, wie sie ihren Kunden am besten grundlos in den A.... treten können ?
Ich persönlich glaube es nicht.
Soweit entfernt können die nicht vom Markt sein, um nicht zu wissen, was für Aufstände so eine Entscheidung mit sich bringt.
Ausserdem...wenn ich monate- bzw jahrelang, tagein tagaus an einem virtuellen Flieger basteln würde, bis zu einem Punkt, wo er mir wahrscheinlich zum Halse raushängt und dann immer mit dieser Achterbahnfahrt von himmelhochjauchzenden Lobgesang gefolgt von abgundtiefer, persönlicher Beleidigung bei einem Bug oder einer Fehlentscheidung konfrontiert wäre, würde mir wahrscheinlich auch ein dickes Fell wachsen...eine Erfahrung, die sicherlich auch noch die Leonardo's dieser Welt machen werden und an der auch schon so manche Freeware-Entwickler in der FS-Geschichte zerbrochen sind.
Also tut mir leid, aber was Arroganz und Geldgeilheit angeht, gibt es für mich da draussen viel schwerwiegendere Beispiele....
Grüsse
Thomas
ELLX
Mein ausdrücklicher Dank geht an alle unermüdlichen FXP-Leser, die Unmengen Zeit und ein wenig Geld in den Fortbestand der Zeitschrift investieren, damit Meatwater, im Gegensatz zu anderen, die Möglichkeit hat, ein unfertiges oder missglücktes Werk auf die nächste Ausgabe zu verschieben und somit nicht mit Spott und Krebsgeschwüren konfrontiert wird.