Zitat:
Original geschrieben von Baron
Na das mach ich doch gleich mit freuden:
Ja das "hab ich schon gemacht." ist in gewissen Grenzen richtig- Habe einige Jahre eine kleine Vereinszeitung für unseren Computerclub gemacht und habe das immer sehr gerne gemacht. NATÜRLICH ist so eine Quartalsmässige erscheinungsweise nicht mit monatlich vergleichbar aber die Probleme dürften die selben sein . Die werten Herren Mitredakteure verschieben ihre Artikelabgabe bis zum St. Nimmerleinstag etc.--zusätzliches Handicap sie schreiben für lau- alles Ehrenamtlich.
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Guru denkt, dass doch ein zumindest kleiner Unterschied zwischen einer Vereinszeitschrift und einem monatlich erscheinenden Fachmagazin ist - aber Guru ist ja auch einer dieser "bis auf die letzte Sekunde"-Schreiber

Schließlich und endlich gibt es halt auch Menschen, die gerade unter Druck etwas gut Druckbares erzeugen.
Zitat:
Original geschrieben von Baron
Alle deinen anderen Argumenten kann ich nichts dagegensetzen aussser bei der Rechtschreibung -weil ich gehe davon aus das auch in anderen Publikationen "Fachredakteure" sitzen aber warum schaffen es die "leserlich" zu schreiben?
Wie heißt es so schön "Der Vergleich macht sie sicher!"
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Weil in so großen deutschen Publikationen zumeist auch noch Redakteure (und zusätzlich oft noch Korrektoren) sitzen, die die Beiträge der Spezialisten zu einigermaßen leserlichem, fehlerfreiem Deutsch machen. Das kostet aber letztendlich horrendes Geld, das ein Verlag nur bei genügend großem Umsatz auch ausgeben kann. Übrigens gestern in futurezone.orf.at: "... viel damit durch..." in einem Artikel - da rollten sich Gurus Zehennägel auf... Anscheinend hat der arme ORF trotz unserer nicht geringen Beiträge keinen Korrektor, nur ein Rechtschreibprogramm (und dem fällt so ein Fehler nun wirklich nicht auf, so wie auch dass/das Fehler, im/ihm usw.). Aber im WCM wird es eh ständig besser

und mit Leserhilfe überhaupt!
Zitat:
Original geschrieben von Baron
Und da ich mir durchaus zutraue solche Arbeit zu machen --- "OK, was zahlt ihr?"
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58 Minuten die Stunde - 1 Minute zur Erbauung und eine für die Gewerkschaft

Da musst Du schon mit dem Verlag selber verhandeln - was Du anbieten kannst, wieviel Du machst usw.
LG
Guru
PS: Und danke, dass Gurus Argumente akzeptiert werden
