Die Gründe liegen auf der Hand: Unwirtschaftlichkeit! Sogar Mitte in Wien gibt es Gebiete wo Chello wie chinesisch klingt: Keine Dichte, die eine vollständige Verkabelung gerechtfertigt. Das ist der Fall in weiteren Teilen des 14. Bezirks (oberhalb von Breitensee). Chello hat auch mit der Konkurrenz in eigenem Haus zu kämpfen (INODE, billiger, schneller und überall einsetzbar, aber auch die Handy-Zugänge, die zu einer Plage werden und auch billiger sind, auch wenn die Transfervolumen kindisch sind). Ich bin selbst Chello-Kunde, sehe aber Schwarz für Chello, wenn sie nicht die Leistungen nach und die Tarife nach unter forcieren.
mfg, memil
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