Naja, diese Antwort ist typisch Flylogic...
Sie tun so, als hätten sie mit der ganzen Geschichte nichts zu tun. "Wir sind ja nur die armen Vertreiber, denen nichts anderes angeboten wurde!". Es ist NICHT Endoxon, das die CH-Pro auf den Markt gebracht hat, sondern Flylogic.
Vor allem im gezeigten Beispiel von Bregenz und Umgebung hätten sie gut daran getan, wenn sie etwa weniger Kacheln mit den niedrig auflösenden Texturen belegt hätten.
Es gibt eigentlich keine rechte Lösung dafür, es sei denn, man malt sich die Randkacheln der CH-Pro mehr oder weniger von Hand neu an den Stellen, an denen die Auflösung so schlecht ist. Ich hatte das mal irgendwo am Rhein ausprobiert, und es ist vor allem eine Heidenarbeit mit einem mageren Ergebnis.
Die Alternative wäre es, diese Randkacheln generell wieder zu deaktivieren, aber ich habe keine ausreichende Beschreibung des BGL Formats gefunden, um das testen zu können. Vor allem würde man damit doch eine ganze Menge von Kacheln deaktivieren müssen, die man vielleicht zu 80 Prozent noch gut gebrauchen könnte...
Grüße,
Thomas Mack
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