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Alt 09.05.2007, 22:09   #9
oitt
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Zitat:
und was ich so mitgekriegt hab wie ich mit einigen arbeitslosen geredet hab in meiner zivildienstzeit (es ist zum glück nur ein geringer teil so) wollen viele gar nicht hackln gehn.. huckn lieber daheim herum.. kanns ja a net sein.. da braucht si keiner wundern..
also das halte ich für ein gerücht
ich sitz seit über 10 Jahren zuhause und kann nur sagen, daß ich zuerst froh war daß ich nicht arbeiten mußte, aber das dauerte kein jahr...und nach 10 jahren sag ich dir, würdest fast umsonst arbeiten sofern du versorgt bist mit allem was du brauchst.



EDIT:
Zitat:
vollbeschäftigung ist mit unserer politik NICHT ZU BEWÄLTIGEN.. siehe theorien von keynes, adam smith usw...
wohl auch nicht mit unserer wirtschaft, weil diese mammonschen theorieren auf klassengesellschaften beruhen.
die oberen sind skrupellos, die mittleren kämpfen nach oben zu kommen, die unteren hat man bestenfalls zu unterstützen.
das marxistische gesellschaftmodell, da sind wir uns sicher alle einig, hat gute ansätze, allerdings wurde es vielfach wiederum von klassengesellschaftsanhängern angewandt.
die welt ist einfach derer, die sie an sich reißen. hmm, aber ebenso das himmelreich derer die es an sich reißen, und das sind die untersten und wenigsten...hmm vl ist es sinnlos die welt verbessern zu wollen *genuglautgedachtjetzt*...findet selbst wieder zum thema zurück, ich hab was zum grübeln
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