erinnert mich an die "Wanderhändler" auf Verkaufsmessen, die diverse Hardware ohne (Funktions-)Garantie verkaufen. Das sind zumeist Teile, die eben wegen einem Mangel (oder Nichtfunktion) an den Hersteller wieder zurückgegangen sind. Dort sollten sie eigentlich entsorgt werden, da diese defekten Produkte ja keine gute Werbung für den Hersteller sind. Aber manchmal gelangen diese Waren eben wieder (legal oder illegal) zurück in den Handel...
kleines Zitat aus der Fusszeile der Website:
Zitat:
PS: Hinweis fürs Finanzamt: Da ich bei diesem Service noch keinen Groschen verdiene, entfällt also noch jegliche Steuerpflicht. Mit Anmeldung des Gewerbes trete ich nicht mehr als Vermittler auf, und werde ab diesem Zeitpunkt auch Steuern zahlen! Und ordnungemäß verzollt ist die Ware natürlich auch!
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ich fürchte nur das Finanzamt wird sich dieser Argumentation aber nicht ganz anschließen

...und das heisst doch eigentlich, dass die Waren ohne Aufschlag der Mehrwertsteuer verkauft werden?
Grundsätzlich darf man allerdings davon ausgehen, das alle Preise inklusive der Mehrwertsteuer angegeben werden - alles andere ist nicht erlaubt, handelt es sich doch um ein öffentliches Angebot an Endkunden.
Bin schon gespannt, wie der "Testkauf" da laufen wird und würde dazu mal einfach eine Rechnung verlangen... (letzteres kann ja kein Problem sein, wenn die Sachen sogar durch den Zoll gehen)
noch was aus dem "Tagebuch"
Zitat:
28. Juli 2001: In einem Telefonat welches ich gestern mit einem Hersteller führte, erfuhr ich, dass es offensichtlich bereits einen Nachahmer gibt! BITTE Leute, die Idee stammt von MIR, und es auch der Markt viel zu klein, als das man (frau) ihn teilen könnte! Bitte seid fair!!!!!
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abgesehen davon, dass diese Sache schon seit Jahren auf Messen gemacht wird - wo käme man (frau) denn hin, wenn's Wettbewerb gibt... [ich beantrage hiermit auch gleich die Einstellung aller anderen Computerzeitungen

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