ohne Rücksicht auf Vollständigkeit und Richtigkeit: das österreichische Heftl WCM muss sich auf jeden Fall in irgend einem wesentlichen Merkmal von den Allgegenwärtigen unterscheiden. Ich denk da grad an den Motorradmagazinbereich: Jahrzehnte gabs nur Motorrad & Co; alle österr. Versuche, die das auf österreichisch nachzuahmen versuchten, scheiterten oder verkamen zum blutleeren, ungelesenen Werbeblattl mit Wohnsitz in der Papiertonne. Nur der Reitwagen schaffte es, und er schaffte es erst, als er eine eigenständige und redaktionelle Linie fuhr, und sich eine Kerngruppe von Machern fand, die mit Haut und Knochenbrüchen dahinter stand. Jeztt wird er sogar in D gelesen, glaube ich und ich glaube, sie verdienen ziemlich gut damit.
USP! (unique selling prop., wenn ich mich recht erinnere... die muss definiert und vor allem für den Leser erkennbar sein). gl.
|