ja, das argument leuchtet mir ein.
ist mir bis heute aber noch nie passiert.
ich habe immer unterschiede gesehen.
ich glaube wenn man zwischen zwei personen keinen unterschied erkennt, sollte man keine leute einstellen.
ich meine, man kann ja nicht nur nach einem zeugnis oder einem studiennachweis gehen.
das sind doch nur ein paar details.
es gibt ja noch andere wesentliche eigenschaften wie communication skillls, language skills, technical skills, testergebnisse beim screening, wirkliche referenzen (und nicht so obskure sachen wie eine referenz von einer studentenverbindung).
oder ganz wichtig, ob man sich vorstellen kann mit diesem menschen zusammenzuarbeiten.
da gehören auch dinge wie intuition mit rein.
es gibt so viele wichtige dinge, die man berücksichtigen muss.
da kann es doch nicht sein, daß sowas wie eine studentenverbindung zählt ?
ich meine, wenn man im privatwirtschaftlichen wettbewerb steht kann man es sich doch nicht erlauben, jemand einzustellen, nur weil er einem "verein" angehört ?
mir kommt das ganze so vor als müssten diese vereinigungen argumente finden, damit sie möglichst viele mitglieder ködern können, um ihre ziele zu verfolgen.
bzw. gute frage:
was sind eigentlich die WIRKLICHEN ziele derartiger vereinigungen ?
also wenn es nur das saufen ist wie hier gepostet wurde, sollte man das aber bei einer bewerbung auf keinen fall erwähnen ?
und wegen der einstellung, weil man jeden kennt.
das wäre das letzte was ich machen würde.
sowas kann ich mir nicht leisten.
ich würde sogar davon abraten jemand einzustellen, weil man ihn kennt.
das bringt doch nur probleme.
dann kommt dir der vielleicht noch so, daß du ihm was schuldig wärst ?
was machst du mit solchen leuten ?
wie beurteilst du die ?
wie entscheidest du bei solchen leuten über gehaltserhöhungen ?
kannst du diese leute dann überhaupt jemals wieder kündigen ?
furchtbar, gar nicht auszudenken wie viele probleme es mit sowas gibt.